Symposium am 22.November: Diskutieren mit Huber und Schorlemmer

Am 22.11.2013 ist es nachmittags soweit: die Stiftung Garnisonkirche und die Landeszentrale für politische Bildung haben sich im Potsdam Museum (Alter Markt 9 – im Alten Rathaus) eingemietet, um das Thema „Die Garnisonkirche Potsdam – Überholtes Wahrzeichen oder neue Mitte ?!“ zu diskutieren. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten, daher wäre es großartig, auch kontroverse Meinungen zu hören. Damit die Mitglieder der Fördergesellschaft für den Wiederaufbau nicht unter sich bleiben müssen, lädt die BI Potsdam ohne Garnisonkirche ebenfalls zur Symposiumsteilnahme ein. Das Programm birgt einige Höhepunkte:

Bereits 13:30 Uhr wird OB Jann Jakobs die Gäste begrüßen, danach hält Thomas Wernicke aus dem HBPG einen Vortrag mit Bildern, der die DDR-Zeit Potsdams darstellen soll. Circa 14:30 Uhr soll ein Ausblick bzgl. „Gut leben in der Landeshauptstadt“ gegeben werden.
Ein Propaganda-Highlight steht zu erwarten, wenn gegen 15:00 Uhr Wolfgang Huber erklärt, warum er die Garnisonkirche als Wahrzeichen einer neuen Mitte benötigt. Bis 16:00 darf sich dann das Publikum aussprechen, wobei Martina Weyrauch von der Landeszentrale auf Einhaltung der sittlichen Rede achten wird.
Es folgt eine Kaffeepause für die redefreudigen Kehlen und datenvollen Zuhörerhirne. Danach bietet sich Barockfreunden eine visuelle Perspektive für den Garnisonkirchenturm, da der zuständige Architekt seine Entwurfsplanung vorführen wird.
Das Finale des Symposiums stellt gegen 17:00 Uhr eine Podiumsdiskussion zwischen Hartmut Dorgerloh und Friedrich Schorlemmer dar.

Wir freuen uns auf eine unterhaltsame und erkenntnisreiche Veranstaltung sowie über euer Kommen und eure kritischen Nachfragen !

Ein Gedanke zu “Symposium am 22.November: Diskutieren mit Huber und Schorlemmer

Hinterlasse einen Kommentar